two hearted man
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Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Alltag

Kleine Sache, große Freude

Ärztin, Buchhandel, Klinik, Therapeut, Psychiater, Post, Friseur, Lieblingscafé, hier und da bin ich ja als Mann bekannt bzw habe mich geoutet. Bisher war ich es gewohnt, dass die Leute mich weiter als "Frau Name" bezeichnen (Psychiater. Sehr einfühlsam, noch dazu Experte) oder den Namen ganz weglassen (Ärztin, Therapeut, Friseur, usw). ...weiterlesen

2heartedman 19.10.2015, 17.41 | (0/0) Kommentare | PL

Gastbeitrag - Reaktionen in der Öffentlichkeit

Ich habe in meinem letzten Beitrag über >Reaktionen in der Öffentlichkeit< geschrieben. Das ist ein spannendes Thema, das auch bei >Erzählmirnix< in ihrem Blog >Fettlogik< diskutiert wurde. Björn, ein befreundeter Transmann, ist auf seinem Weg bereits einige Jahre weiter als ich. Er lebt endlich als Mann und stellt für sich klare Unterschiede fest, wie Männer und Frauen in der Gesellschaft behandelt werden. Seine Gedanken dazu möchte er in einem Gastbeitrag teilen. Vielen Dank!
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2heartedman 11.10.2015, 18.02 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

Reaktionen in der Öffentlichkeit

In einem Mailaustausch mit >Erzählmirnix< kamen wir beide darauf, wie man als Mann / Frau bzw dick / dünn unterschiedlich wahrgenommen und dadurch auch anders behandelt wird. Sie schrieb "Als 150kg-Frau wird man in unserer Gesellschaft eher wie ein Mann oder ein Neutrum behandelt. Ausschnitt und Glubschäuglein ziehen da igendwie auch null"

Ich fand es interessant, wie sich das möglicherweise sonst noch ausgewirkt haben kann. Inwiefern wird eine 150kg-Frau behandelt wie ein Mann? Wie äußert sich das, und gab es noch andere Situationen?
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2heartedman 10.10.2015, 16.37 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Erste Schritte - Prince for one Day

Als Kind stand ich gerne vor der Kamera, da hatte ich noch keine Scheu. Als Jugendlicher okay, war nicht fotogeil, aber habe doch ganz gerne mal posiert. Je weiblicher der Körper, desto größer bald die Abneigung gegenüber Fotos. Ich hasse es, mich selbst anzusehen, und nur ab und zu mache ich Bilder von mir, um für mich selbst Veränderungen über die Jahre zu dokumentieren. Unangenehm, mir ins Gesicht zu blicken. Unangenehm, meinen Körper zu sehen. 
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2heartedman 07.12.2014, 17.28 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL