Um den Antrag auf Kostenübernahme für die Operationen / Hilfsmittel zu stellen, benötige ich auch ein Schreiben vom Psychiater. Macht üblicherweise der, wo auch das Gutachten erstellt wurde. 

(Den rechtlichen Aspekt lass ich mal außen vor, auch warum man das selbst machen / zahlen muss obwohl die Kasse das braucht, und das ganze Drumrum, das gehört hier nicht her, auch wenn das lange komplizierte Themen sind, die zu erörtern ich für sehr wichtig halte)

In meinem Fall habe ich Glück, er verlangt keine extra Kosten (DANKE Hr Dr. Gutachter!). Allerdings erklärte er mir, dass ein wenig Zeit zwischen der Begutachtung und der Stellungnahme für die OPs vergangen sein muss (wtf warum das?). Ich hatte ja gehofft, dass er da einfach einen Zettel hintendran hängt bzw mir aushändigt, aber das geht so leider nicht. 

Er meint, das Gutachten sei wohl aufs Wochenende hin fertig vermutlich. Yeah, dann dürfte das mit der Namensänderung also recht schnell gehen ab jetzt, sehr schön. Und am 20. Juli dann erneutes Treffen, um abzuklären, ob ich die OPs also wirklich will (zur Hölle JA, und wie ich das will, meine Güte, diese Bürokratie ist schrecklich. Bin froh, dass er es so unkompliziert macht, reicht wenn das Drumrum so aufwändig ist). 

Dann werde ich wohl sehen, dass ich nächstes oder übernächstes Mal mit dem Therapeuten die Unterlagen fertig mache für den Antrag Kostenübernahme. Die Namensänderung müsste bis 20. Juli hoffentlich juristisch in trockenen Tüchern sein (außer der Richter ist verhindert, aber davon gehe ich nicht aus). Tja, und dann gehts los!