two hearted man
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Ausgewählter Beitrag

Die magische Grenze

Jetzt bin ich also an dem Punkt angelangt, vor dem mir immer etwas bang ist. 64 Kilo, das ist meine "magische Grenze". Dieses Gewicht habe ich (nach den 58 kg meiner Jugendtage) beständig über sehr viele Jahre hinweg getragen.


Nicht dick, aber auch nicht wirklich dünn. 64 ist die "Wohlfühlgrenze". Drüber hatte ich immer wieder irgendwelche Gelenkbeschwerden, wurde träge, bekam leichte Knieschmerzen, war genervt von den ersten Röllchen. Aber irgendwie kam ich einfach nicht mehr runter. Was ich damals akzeptierte, weil "Frauen sind halt etwas rundlicher" und so. 

Von August bis Oktober letzten Jahres habe ich es kurzfristig geschafft, auf die 63 zu kommen, aber ich rutschte wieder etwas hoch. Und obwohl ich weiß, dass das einfach nur Kalorienzählen ist, habe ich da so eine Art Blockade im Kopf. Hoffe, dass ich sie diesmal umgehen kann. 

Sollte ich nicht abnehmen, komme ich damit klar (sofern der Grund dafür Muskelwachstum ist). Aber zunehmen will ich sicher nicht mehr. Vor allem, weil ich hoffe, dass meine Gelenke danach wieder etwas netter zu mir sind. Und weil ich mir wünsche, dass das Fett vor allem an den weiblichen Punkten schmilzt. Und weil Hemden ohne Bauchansatz mir einfach besser gefallen. Und weil ich mir selbst beweisen will, dass es möglich ist, das Gewicht nicht nur zu halten, sondern sogar zu senken. Auch unter meine "magische Grenze" ... 

2heartedman 23.06.2016, 13.45

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